Freitag, 06. Mai 2016

Klare Ziele vor Augen und ansprechende Ideen


Junge Union Sulzbach-Rosenberg blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück

Die neue Vorstandschaft um Vorsitzenden Maximilian Klose (2.v.r.), welche mittlerweile ein Jahr im Amt ist, dankte dem ehem. Vorsitzenden Florian Bart (2.v.l.) für den reibungslosen Übergang und konnte bereits auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Interessante Einblicke in Stadt- und Kreispolitik gaben CSU-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Dr. Stefan Morgenschweis (1.v.l.) sowie 2. Bürgermeister und Kreisrat Günter Koller (1.v.r.).

Die seit März 2015 neugewählte Vorstandschaft der Jungen Union ist bereits seit einem Jahr im Amt. Zeit, um kurz auf das vergangene Jahr zurückzublicken: Als der ehemalige JU-Ortsvorsitzende, Stadtrat Florian Bart, vor einem Jahr den Vorsitz an Maximilian Klose abgab, war klar, dass man genauso wie bisher weitermachen müsse, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen.


Kurzer Rückblick zu Beginn

Zu Beginn der Jahreshauptversammlung dankte Klose dem ehemaligen JU-Chef Bart für die reibungslose Übergabe, aber auch der neu gebildeten Vorstandschaft, die sich sehr schnell zurechtfand und sich perfekt eingearbeitet hat. Auch der Fraktionsvorsitzende der CSU im Stadtrat, Dr. Stefan Morgenschweis und 2. Bürgermeister Günter Koller waren gekommen, um sich von den zahlreichen Aktivitäten der jungen CSU berichten zu lassen und einige Punkte aus dem Stadtrat der JU nahezubringen. Dr. Morgenschweis sprach zum Beispiel über die durch die Stadt erworbene Storg-Immobilie und deren künftigen Nutzungsmöglichkeiten, mit welchen sich der Stadtrat in nächster Zeit beschäftigen wird. Das Gleiche gilt für den Bahnhof in Sulzbach-Rosenberg, der ebenso in Besitz der Stadt ist. Auch das bekannte Thema Wohn-beziehungsweise Baugebiete wurde aufgegriffen und diskutiert.


Schönwetter-Politik des Bürgermeisters

Bürgermeister und politischer Mitbewerber hatten sich im Wahlkampf für eine "Lückenfüllung" der bisherigen Baugebiete ausgesprochen und Neuausweisungen klar abgelehnt. Mittlerweile sprechen sich beide aber gleichermaßen dafür aus, was dem Nichtlockerlassen der CSU und JU auch in diesem Punkt geschuldet ist. Auch betreibt der Bürgermeister nach Ansicht der Sulzbach-Rosenberger Christsozialen eine „Schönwetter-Politik“; den Bürgern werde selten reiner Wein eingeschenkt. Ein Beispiel dafür ist der Schuldenabbau, der so nicht funktioniert, den Bürgern jedoch als herausragendes Projekt präsentiert wird. Morgenschweis merkte noch an, dass begonnene Projekte zu Ende gebracht werden müssen. Als Beispiel nannte er die Waldbadsanierung. Günther Koller lobte die Arbeit der Jungen Union und betonte, dass die JU die einzige richtige politische Jugendorganisation in der Herzogstadt ist. Diese wird selbstverständlich auch wahrgenommen, ließ Koller wissen.


Erfolgsmodell JU

Abschließend hoben Koller und Morgenschweis hervor, dass die JU sehr wichtig für die CSU sei und gute Vorschläge und konkrete Ideen einbringe. Sie boten beide ihre Unterstützung an und zeigten sich froh über die gute Zusammenarbeit.

Schatzmeisterin Theresa Rauch überbrachte die aktuellen Informationen zu Einnahmen und Ausgaben sowie den Kassenstand, der keinen Grund zur Beanstandung offenließ. Es sind also beste Voraussetzungen gegeben, das "Erfolgsmodell" Junge Union Sulzbach-Rosenberg auszubauen.


16. 04.
19:00 Uhr - 21:00 Uhr

CSU Sulzbach-Rosenberg

Jahreshauptversammlung


18. 04.
19:00 Uhr - 21:00 Uhr

CSU Amberg-Sulzbach

Kreisvorstandssitzung


19. 04.
20:00 Uhr - 22:00 Uhr

CSU Schnaittenbach

Jahreshauptversammlung


25. 04.
10:00 Uhr - 12:00 Uhr

CSU Poppenricht-Traßlberg

Jahreshauptversammlung


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