Donnerstag, 09. Februar 2017

Macht Barbara die Bauern platt, wird selbst der Sozi nicht mehr satt


Junge Union Amberg-Sulzbach fordert Kreis-SPD zur Distanzierung von den „neuen Bauernregeln“ auf

JU-Kreisvorsitzender Michael Mertel fordert die Kreis-SPD zur Distanzierung von der 1,6 Millionen Euro teuren Kampagne der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf, mit der Landwirte durch polemisch gestaltete Bauernregeln verhöhnt werden.

Amberg-Sulzbach. Die Junge Union (JU) Amberg-Sulzbach fordert die SPD im Landkreis Amberg-Sulzbach und insbesondere den SPD-Landtagsab-geordneten Reinhold Strobl sowie den SPD-Kreisvorsitzenden Uwe Bergmann dazu auf, sich klar von der aktuellen Kampagne der „neuen Bauernregeln“ aus dem SPD-geführten Bundesumweltministerium zu distanzieren. 

Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Union Amberg-Sulzbach Michael Mertel: „Die Kampagne mit den ‚neuen Bauernregeln‘ der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist ein Schlag ins Gesicht unserer heimischen Landwirte. Die steuergeldfinanzierte und populistische Kampagne trägt nicht mal ansatzweise zur Verbesserung der Nachhaltigkeit bei, sondern ist schlichtweg dazu da, unsere Landwirte schlecht zu machen. Die Landwirte in Bayern und insbesondere im Landkreis Amberg-Sulzbach tragen seit Jahrhunderten zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei und haben sich den Anforderungen der modernen Zeit angepasst, um die Betriebe aufrecht zu erhalten und die Höfe von Generation zu Generation weitergeben zu können. Falls die SPD auch nur einen Hauch bayerische Interessen vertreten möchte, ist es dringend geboten, dass sich parteiintern Widerstand gegen das unsägliche Vorgehen von Frau Hendricks regt und die Kampagne zurückgezogen wird.“

 

Auch der stellvertretende Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands Amberg-Sulzbach und JU-Ehrenmitglied Dieter Dehling äußerte sich zu diesem Thema:

„In Bayern stehen wir zu unseren Bauern, die durch ihre fundierte Ausbildung wissen, wie man vernünftig Tiere hält und den Grund und Boden als ihr Eigentum nachhaltig bewirtschaftet.“

JU-Kreisvorsitzender Mertel betont, dass die Landwirte zudem nicht nur für die Kulturlandschaft da sind, sondern insbesondere auch die Bürgerinnen und Bürger tagtäglich mit hochwertigsten Lebensmitteln ernähren. „Auch SPD-Politiker sitzen nur durch die täglichen Mühen der Landwirtsfamilien an einem reich gedeckten Tisch“, ergänzt Markus Weiß, der Jungbauer und Vorsitzender des JU-Ortsverbands Poppenricht-Traßlberg ist.


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