Mittwoch, 28. Juni 2017

Flurneuordnungsverfahren voranbringen


MdL Dr. Schwartz setzt sich in Boden für die Flurneuordnung ein

Gemeinsam an einem Tisch – auf Vermittlung von MdL Dr. Harald Schwartz (3.v.r.) tauschten sich Edelsfelds Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl (1.v.r.), Behördenleiter Thomas Gollwitzer (2.v.r.) sowie die Vertreter der Teilnehmergemeinschaft um den örtlichen Beauftragten Bernhard Graf (6.v.r.) und Projektleiter Heinz Galinowski (5.v.r.) aus.

Landtagsabgeordneter Dr. Harald Schwartz (2.v.l.) besprach sich gemeinsam mit Edelsfelds Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl (1.v.r.) und Behördenleiter Thomas Gollwitzer (2.v.r.) mit der Teilnehmergemeinschaft Boden hinsichtlich des Flurneuordnungsverfahrens.

Edelsfeld. (paf) Neben seiner Tätigkeit für den Stimmkreis in München steht Landtagsdirektabgeordneter Dr. Harald Schwartz regelmäßig auch den Bürgerinnen und Bürgern für Termine vor Ort zur Verfügung. Jüngst wandte sich die Vorstandschaft der Teilnehmergemeinschaft Boden an den Abgeordneten. Ihr Anliegen war der weitere Fortgang im Flurneuordnungsverfahren Boden.

Alle an einen Tisch


MdL Dr. Schwartz organisierte nun einen gemeinsamen Termin mit der Teilnehmergemeinschaft Boden, dem Edelsfelder Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl, sowie dem Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz (ALE-OPf). Dieses wurde durch Behördenleiter Thomas Gollwitzer und Sachgebietsleiter Alexander Lukas vertreten. "Mir ist es immer wichtig, alle an einen Tisch zu bekommen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Miteinander zu reden ist immer besser als übereinander zu reden", begründete Schwartz seine Initiative.

Ablauf des Flurneuordnungsverfahrens


Thomas Gollwitzer stellte allgemein die personelle und finanzielle Situation und die Entwicklung der Anzahl der Vorhaben, die das ALE-OPf. betreut, vor. Herr Lukas gab einen kurzen Rückblick auf die bisher umgesetzten Maßnahmen und Tätigkeiten in der Flurneuordnung Boden. So wurde nach Anordnung des Verfahrens (2001) in zwei Bauabschnitten ein Großteil der Wege und Regenrückhaltebecken gebaut und vermessen. Um eine sinnvolle Erschließung und Neuordnung der Flur zu erreichen, wurde im weiteren Verlauf das Flurneuordnungsgebiet deutlich vergrößert und die Wertermittlung auf allen Flächen durchgeführt. Im Winter werden nun weitere Wege und Rückhaltemaßnahmen mit einem Bauvolumen von ca. 625 T€ ausgeschrieben und im kommenden Jahr ausgeführt. Projektleiter Heinz Galinowski erläuterte im Folgenden noch den weiteren Ablauf der Flurneuordnung. So stehen nach dem Vorwegeausbau die Neueinteilung der Flächen und die Besitzeinweisung auf der Agenda. Behördenleiter Gollwitzer sicherte der Vorstandschaft der Teilnehmergemeinschaft Boden sein Augenmerk für einen zügigen Verfahrensablauf zu.


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